1993 eröffnete Klaus Noack die Galerie Noack in Mönchengladbach auf dem Marktstieg. Nach fünf Jahren verlegte er den Sitz der Galerie in größere Räume auf die Eickener Str. 85.
2005 wurde die Galerie Noack zur GbR und bezog neu gestaltete und großzügige Räumlichkeiten auf der Eickener Str. 60-62. In Zusammenarbeit mit einem neuen Geschäftspartner wurde das Konzept der Galerie Noack weiterentwickelt und das Programm erweitert.Besonders erwähnenswert ist das „ art-forum –live bei Noack “, bei dem unter der Leitung eines Moderators eine Podiumsdiskussion stattfand, bei der Künstler, Kunsthistoriker, Sammler und Galerist spezifische Aspekte der Kunst im Zusammenhang mit den gezeigten Arbeiten erörterten. Dabei war es wichtig, daß das Publikum sich rege an der Diskussion beteiligte.
Großen Anklang fanden auch die unter dem Motto „ eat and art “ stattfindenden kulinarischen Abende. Dabei versammelten sich geladene Gäste in der Galerie Noack oder im Atelier eines Künstlers, um inmitten der Kunstwerke zu speisen und sich miteinander auszutauschen. Literarische und musikalische Beiträge schufen zusätzlich eine angenehme Athmosphäre.
Nach der Auflösung der GbR im Frühjahr 2009 gründete Klaus Noack seine Galerie neu an seinem Wohnsitz in Wegberg. Temporär war die Galerie Noack in der Düsseldorfer Carlstadt, mehrfach in Mönchengladbach, Viersen und Kaarst vertreten.
Seit August 2016 befindet sich die Galerie mit festem Standort in Wassenberg auf der Roermonder Straße 6 - wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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